16. der mensch ist blöd – aristoteles
16. der mensch ist blöd – aristoteles Gibt es ein Leben vor dem Tod? Kann ich mein Leben einer Sache widmen? Ist das Leben erhaltenswert? Die Menschen haben immer versucht, diesen Dingen auf den Grund zu gehen, seitdem sie begonnen haben alles in ihrer Umgebung mit Namen zu versehen, Es ist besser etwas zu verstehen, als es zu fürchten. Leider fürchteten sie bis zu Aristoteles umso mehr, je mehr sie entdeckten. Lange Zeit vor der Umweltverschmutzung lebten in Afrika Menschen, die den Sinn der sie umgebenden Welt ergründen wollten. Zunächst sahen sie eine gewisse Zweiteilung aller dieser Phänomene: männlich und weiblich, Nacht und Tag, gut und schlecht. Seitdem haben die Ägypter, Griechen, Römer, Juden, Christen und Muslime diese Tatsachen monopolisiert und verdorben. Afrikaner haben als erste die Sonne zu einem Gott und den Mond zur Muschi gemacht. Sie unterschieden Sterne und Planeten und zählten vier Umlaufbahnen am Himmel. Sie vermuteten die Existenz einiger mit dem blossen Auge nic